Also eigentlich ist meine Yogamatte ja Magenta.
Aber im Herzen ist sie absolut grün.
- Umweltfreundlich √
- Plastikfrei √
- Nachhaltig √
- Bio √
Meine Grüne Yogamatte
Ich habe mir eine neue Yogamatte gekauft – von Manduka. Allerdings über einen anderen Shop, da gibt es verschiedene, die diese Marke vertreiben.
Mir war wichtig, dass die Yogamatte ein paar Kriterien erfüllt. Grüne Kriterien.
Was meine Yogamatte nachhaltig und
Umweltfreundlich macht
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Bio
Der Bio-Baumwollstoff, mit dem die Matte bezogen ist, ist besonders dicht gewebt, damit reißfest und feuchtigkeitsabsorbierend.
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Haltbarkeit
Das innovative, geschützte Herstellungsverfahren erzeugt auf der Oberfläche eine geschlossene Zellstruktur, die das Eindringen von Schweiß und die Vermehrung von Bakterien verhindert. Dies macht die Matte hygienischer und langlebiger.
Die Travel-Yogamatte (welche ich mir gekauft habe) besteht aus biologisch abbaubarem Naturkautschuk und hat eine sehr griffige Oberfläche (weil ich auf meiner alten Yogamatte immer wegrutsche) die auch nach langer Zeit ihre Form, Farbe und Beschaffenheit behält. Die Matte ist mit 1,6mm extrem dünn, aber faltbar und somit perfekt zum Reisen geeignet. Es gibt aber auch jede Menge ander Ausführungen und stärken einer Manduka.
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Ressourcenschonend
Echte Nachhaltigkeit ohne Erdölprodukte (PVC, PER, TPE etc.)
Die Matte ist nicht aus Erdöl hergestellt, sondern aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Matte ist komplett biologisch abbaubar, da sie aus Naturkautschuk hergestellt wird. (Kautschuk=Milschsaft des Kautschukbaumes , in dem Fall nicht aus dem Amazonasgebiet) -
Schadstoffreduzierte Herstellung
Die Schichten der Matte werden in einem ungiftigen Verschweißungsprozess unter großer Hitze verbunden. Dadurch wird die Verwendung von toxischen Klebstoffen vermieden.
Hergestellt mit ungiftigen Schaumbildnern und AZO-freien Farbstoffen. -
Vegan
Die Materialien sind frei von tierischen Produkten (z.B. Seide)

Backroll – Eine Instanz vor dem Pflug

Der Pflug – Sieht gruselig aus, ist aber sehr entspannend
Yogaübungen sollten immer unter Anleitung gemacht werden, wenn man noch keine Erfahrung damit hat. Ich mache auch viele Übungen auf dem Yogachannel HappyandfitYoga über Youtube, die Übungen sind super erklärt und man kann ich Echtzeit zusammen praktizieren.
Aber ich habe auch vorher schon mehrere verschiedene Kurse besucht und mache schon seit ein paar Jahren Yoga. Also nicht mal einfach so ausprobieren, sonst können die Auswirkungen auf den Körper eher Negativ sein, anstatt Positiv und das wäre wirklich Schade, da Yoga beim richtigen ausüben dem Körper wirklich sehr gut tut.
Ich bin sehr Zufrieden mit meiner Yogamatte. Sie ist rutschfest und hat eine wunderschöne Farbe und war mit knapp 40 Euro presilich echt in Ordnung, dafür dass sie so viele gute Eigenschaften hat.
Da sie aus natürlichen Materialien besteht, macht mir das praktizieren noch mehr Spaß.
Der Kautschuk-Geruch, der anfangs etwas stark ist, verfliegt nach 2-3 Wochen.
Da die Matte sehr dünn ist, empfiehlt es sich auf härterem Untergrund noch eine zweite Yogamatte drunter zu legen, oder eine Decke, aber eine Decke verrutscht wieder, wäre also nur für ruhigere Yogasessions geeignet.
Aus dem Grund möchte ich mir demnächst eine Bio Schurwoll- Yogamatte zulegen.
Ich empfehle die Manduka Matte, weil sie mir gefällt und es eine Umweltfreundliche Alternative zu den billigen Yogamatten ist, die man an jeder Ecke bekommt, die voll von chemischen Stoffen sind und die in Massenproduktion hergestellt werden.
Wenn euch mal im Supermarkt an der Kasse eine Trainingsmatte zum
Kasten Wasser angeboten wird, lasst sie lieber da.
Pingback: Meditation ist Nahrung für die Seele #2 | widerstandistzweckmaessig
Ein schöner Gedankenanstoß.
Vielleicht wäre statt einer Lammfell Yogamatte auch eine vegetarische Lösung möglich? 😉
Lieben Gruß.
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Hallo Stefan! Ja, ich weiß was du meinst. Ich bin da auch absolut kein Fan von und habe mich daher gut informiert. Ich suche schon sehr lange nach einer kuscheligen Matte für meine Übungen, ich habe mich übrigens vertan, ich möchte eine aus Schurwolle, die stammt von älteren Schafen und nicht von Lämmern (Muss ich im Text mal ändern). Was natürlich nichts daran ändert, dass es im Falle schlechter Haltung Tierquälerei bedeutet. Das ist allerdings nicht so, wenn die Tiere aus biologischer Haltung stammen. Ihnen werden nicht die Schwänzchen verstümmelt (Mulesing). Der Stoff wird nicht mit chemischen Mitteln behandel und die Arbeiter fair bezahlt.
Mulesing soll Fliegenmadenbefall verhindern. Die Schafe und Lämmer sind ihr halbes Leben traumatisiert. Und die Prozedur ist sehr schmerzhaft für sie. Ich überlege schon seit Wochen und recherchiere rund um das Thema, ich kaufe nicht einfach wild drauf los, da kannst du sicher sein. Aber vielleicht läuft mir ja noch eine andere Variane über den Weg. Hauptsache kein billiges Polyester oder chemisch behandelt.
Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße.
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